botek – das Unternehmen

botek, ein global agierender Spezialist für Zerspanungswerkzeuge mit rund 750 Mitarbeitern im Stammwerk in Riederich am Fuß der Schwäbischen Alb, mit Produktionsstätten in Frankreich, Ungarn und Indien sowie über 50 internationalen Vertriebs- und Supportpartnern ist weltweit immer an Ihrer Seite.

Unser Augenmerk richtet sich seit nunmehr 50 Jahren auf die Entwicklung und Produktion von Bohrwerkzeugen, Tiefbohrwerkzeugen mit Durchmessern von 0,5 bis 1500 mm, Fräsern und Reibwerkzeugen sowie den zugehörigen Dienstleistungen. Heute wird diese Spezialisierung auch in der zweiten Generation erfolgreich, nachhaltig und innovationsorientiert fortgesetzt.

Im Zeitalter des technologischen Umbruchs erfordern neue Anforderungen aber auch ein neues Denken.

Unser Fokus richtet sich nun nicht mehr allein nur auf die Werkzeugentwicklung und -produktion, sondern wird durch innovatives und zielorientiertes Projektmanagement sinnvoll ergänzt.

Konzepte zur Auslegung und Optimierung von Prozessen oder die Entwicklung und Umsetzung kompletter Turnkey-Projekte sind unser Anspruch, den ein erfahrenes Team von Technikern und Projektmanagern in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden umsetzt.

Denn botek-Technologie ist richtungsweisend – jetzt und in Zukunft.

botek – in Zahlen

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botek – der Film

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botek – wie alles begann

Das Unternehmen wurde am 01.04.1974 von Lothar Herrmann, Gotthold Schur und Karl-Heinz Wenzelburger als Personengesellschaft gegründet. Am Standort in Riederich bei Stuttgart wurden anfänglich mit sechs Mitarbeitern ausschließlich Einlippenbohrer mit aufgelötetem Bohrkopf gefertigt und weiterentwickelt. Die Umwandlung zur GmbH mit der heutigen Firmierung erfolgte in 1976.

Einlippenbohrer erzielten insbesondere im Serienbetrieb Ergebnisse, welche die bis dahin übliche Feinbearbeitung, zum Beispiel durch Aufbohren oder Reiben, überflüssig machte. Bohrungen mit vergleichbarer Qualität konnten bis zu diesem Zeitpunkt von keinem anderen Werkzeug in nur einem Arbeitsgang gefertigt werden. In Zeiten, in denen die industrielle Nachfrage nach tiefen und präzisen Bohrungen sprunghaft stieg, ein entscheidender Produktvorteil.